challenge

Ich Bin Dann Mal Vegan

Die globale Bevölkerung wächst, doch die Anbaufläche für Lebensmittel ist begrenzt. Um alle Menschen angemessen zu ernähren, muss deshalb effizient mit den landwirtschaftlichen Flächen umgegangen werden.

Auf einen Blick

Ihr habt bestanden wenn ...

...ihr im Rahmen einer Präsentation umfassend über Vor- und Nachteile einer veganen Ernährung (eigene Gesundheit, Umweltschädigung, etc.) gesprochen habt.

...ihr die wichtigsten Informationen der Präsentation auf einem Plakat zusammengefasst und dieses in der Schule aufgehängt habt

45

Minuten

3

Punkte

!

leicht

Kategorie

Ernährung

Typ

Recherche & Diskussion

Fach

Gesellschaft, Literatur & Kunst

die challenge

Die globale Bevölkerung wächst, doch die Anbaufläche für Lebensmittel ist begrenzt. Um alle Menschen angemessen zu ernähren, muss deshalb effizient mit den landwirtschaftlichen Flächen umgegangen werden. Allerdings werden derzeit

etwa zwei Drittel davon allein für die Erzeugung von Tierfuttermitteln benötigt. Mit Ernährungsweisen, die weniger oder nicht von Tierprodukten abhängig sind, könnten also mehr Menschen ernährt werden. Und das ist nur einer von zahlreichen Vorteilen durch eine weniger intensive Viehwirtschaft, wie sie durch vegetarische oder vegane Ernährung gefördert wird.

In dieser Challenge lernt ihr, was Veganismus konkret bedeutet, welche Vorteile dies für den eigenen Körper und die Umwelt hat, aber auch welche Nachteile damit verbunden sind. Zwei oder drei von euch Schüler*innen können die

Informationen des Infoblatts im Anhang eurer Klasse vorstellen, z.B. im Rahmen eines Referats.

Fasst danach gemeinsam in der Klasse die Inhalte auf einem Plakat zusammen, das ihr im Klassenzimmer (oder im Schulgebäude) aufhängen könnt. Aufbauend auf dem Referat könnt ihr (freiwillig!) versuchen, euch ohne tierische

Produkte bzw. ohne Fleisch, Fisch und Wurst zu ernähren – oder euren Fleischkonsum zu reduzieren. Jede/r von euch sollte sich sein eigenes Ziel setzen und seine/ihre eigenen Bedürfnisse für sich selbst entscheiden.

BENÖTIGTE HILFSMITTEL / QUELLEN

Infoblatt im Anhang